Eine hautfreundliche, nicht allzu austrocknende Seife sollte es werden.
Dem Schweineschmalz sagt man ja besondere hautpflegende Eigenschaften nach. Und es ist gar nicht solange her, dass pflegende Heilsalben als Mazeratgrundlage aus Schmalz gemacht wurden.
Heutzutage schwer vorstellbar, aber wer es schon einmal verseift hat, der stimme mir zu, dass Schmalz ein hervorragendes Fett für Seife ist.
Das Rezept besteht aus nur 15% Schaumfett, viel Schweineschmalz, Sheabutter, Mandel und Rizinus.
Die Seife ist wieder geteilt gesiedet, die untere Schicht mit dem Scrapper durchzogen.
Oben wollte ich mit der Spritzflasche feine Tröpfchen machen, tja, das muß ich noch weiter üben.
Wenn ihr genau schaut, seht ihr, dass die Seife mich ausgelacht hat.
