Aber auch, weil ich, als die Seife endlich in der Form war, erleichtert meine schweissbedeckte Stirn abwischen und erst mal Durchatmen konnte. Es war ein echter Krimi...
Ein Video mit Rezept hatte mir so gut gefallen, und es sah ja auch alles so.... einfach aus!
Nun gut, im Video war der Seifenleim mit perfekter Konsistenz, bei mir dann eher nicht.
Der Duft wanderte auch erst in die Messbecher, nachdem ich schon die Hälfte der Farbleime für das ThinLines Design im Pott hatte. Flugs auch diesen Teil beduftet, so viel verschiedene Farben werden überschätzt, und eine einheitliche Farbe daraus gemacht. Die Chose dickte natürlich aus schierer Bosheit an.
Heftig meine Kanne längs der Form geschwenkt, konnte ich die zähe Masse aber doch in den Kasten kriegen.
Nach dem Ausformen und Schneiden hab ich mich sehr über die Seife gefreut.
Beduftet mit Limette, Litsea, Minze und minimal Eukalyptus.
Fette: Palmöl, Mandelöl, Olivenöl, Kokos, Haselnussöl, Kakaobutter, Molke als Laugenflüssigkeit,
LU 8%
- Durchatmen
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Jede Schicht sollte mit etwas hellem Leim als In the Pot Swirl gegossen werden.
Farben angerührt, Kaffeesatz für den Sand bereitgestellt, Duft Aqua di Gio extra nochmal im Duftfred recherchiert.
Anders als geplant, aber wem sag ich das
Denn bei dieser Seife wollte der Leim nicht für Geld und gute Worte anziehen. Mehr als dünne Suppe war nicht drin.
on the beach duftet nach aqua di gio, LU 7%
Schmalz, Palm, Raps ho, Mandel, Kokos, Traubenkernöl, Sesamöl, Kakaobutter, und die Lauge ist das Wasser einer Kokosnuss mit Salz und Natriumcitrat. Die Sole hat jedenfalls für Pastellfarben gesorgt, obwohl der flüssige Leim durchaus kräftige Farben hatte.
, liebe Susa.
