Hallo zusammen,
ich stelle Euch mal mein Erstlingswerk vom vergangenen Sonntag vor - ich hoffe, die Romanform und epische Breite ist OK
Die Dinge, vor denen ich Respekt hatte, wie z.B. das Anmischen und Zugeben der Lauge gingen problemlos, bei anderen summierten sich Unerfahrenheit und Anfängerfehler. Aber der Reihe nach:
Es sollte eine reine Kokosseife werden mit etwas Sheabutter darin. Laut Rezept wird da mit Indigo und Tonerde gefärbt (gemischt mit wenig von der Wassermenge), ich habe mich nach einigem Forenlesen für Heilerde und Kurkuma entschieden. Die Duftmischung habe ich aus den ÄÖs Litsea, Bergamotte und einigen Tropfen Patchouli erstellt.
Zuerst musste ich lernen, dass es eeeewig dauert, Kokosfett aus Gläsern herauszumeißeln.
Dann lernte ich am praktischen Beispiel, dass 950 ml Kokosfett keine 940 g, sondern nur 780 g ergeben, was man auch vorher hätte herausfinden können.
Natürlich hatte ich zu knapp eingekauft...
Also das Kapitel über Ölwissen gewälzt, den Seifenrechner angeworfen um zu kontrollieren, ob es mit der Lauge hinhaut und die fehlende Menge mit Rapsöl aufgestockt, damit blieb die Überfettung am Ende sogar gleich.
Im Detail: das Rezept laut Buch besagte:
natives Kokosöl
Lanolin bzw. Sheabutter
400g Wasser (also deutlich mehr, als im Seifenrechner angegeben, wie ich gerade sehe)
1/2 TL rote Tonerde (hier habe ich B*richs Heilerde genommen)
1 Messerspitze Indigo (hier habe ich Kurkuma genommen)
20g ÄÖs
11% Überfettung
Wegen Dummheit beim Einkaufen ist daraus geworden:
795 g natives Kokosöl
140g Rapsöl
40 g Sheabutter
400g Wasser (weiterhin deutlich mehr, als im Seifenrechner angegeben)
1/3 TL B*richs Heilerde
1/4 TL Kurkuma
20g ÄÖs
jetzt 10% Überfettung (gleiche Lauge wie für das Rezept oben)
Also raus auf den geschützten Balkon und die Lauge angerührt. Dabei habe festgestellt, dass die draußen angerührte Lauge *erstaunlicherweise* draußen auf dem kalten Balkon wesentlich schneller abkühlt als das zuerst erwärmte Kokosöl drinnen in der Küche. Also flugs die Lauge reingeholt und in den Backofen bei eingeschaltetem Licht gestellt, um das Erkalten langsamer zu gestalten. Dass das Rapsöl die Ölmischung weiter abkühlt hatte ich natürlich vorher auch nicht bedacht.
So endete ich letztendlich mit ähnlichen Temperaturen von Lauge (36 °C) und Ölen (35 °C) und habe zum Stabmixer gegriffen.
Und mixte. Und rührte. Und mixte. Und rührte. Nach gut 40 Minuten habe ich verzweifelt mein Buch befragt, da der Leim gerade mal die Konsistenz von zu flüssiger Sahnesauce hatte. Dort gab's den Tip, es mit höherer Temperatur zu versuchen, also mal ab mit dem Topf in den Ofen bei ca. 70°C
Was ich da nach ca. 12 Minuten wieder hervorgezogen habe, hatte die Farbe und Konsistenz von etwas glodderigem Vanillepudding, was mich aber gefreut hat, weil es eine Entwicklung in die richtige Richtung war. Also nochmal gut durchgemixt, die ÄÖs untergemischt, einen Teil des Leims abgenommen, mit der Färbemischung vermengt und dann den helleren Leim in Förmchen und Blockform ... tja ... nicht recht gegossen, sondern mehr geblobbt. Gefärbten Leim drauf, ein wenig marmoriert.
Die Seife löste sich nach einem Tag 1A aus den Formen und Förmchen. Im Endeffekt habe ich sie aber bis gestern dringelassen und dann auch erst geschnitten. Sie brizzelt nicht, ist aber nicht wirklich so richtig hart - ich kann sie noch eindrücken.
Die nächste Lerneinheit hatte ich dann vorgestern Abend beim Schneiden: mit dem Messer ging's nicht so recht trotz schmaler, dünner Klinge, unten blieb's kleben. Also habe ich mir flugs eine olle Laubsäge aus dem Keller geholt, statt einem Sägeblatt einen Draht eingespannt und schon ging's recht gut. Also bis auf die Tatsache, dass ich nicht gemessen habe und mein Augenmaß offensichtlich zu wünschen übrig lässt, was zu doch recht unterschiedlichen Stücken gefühlt hat. Egal, Schicksal, die sollen eh nur für mich sein und da liegt immer nur ein Stück und niemand sieht, dass die anderen ne andere Größe haben ... die nächste wird bestimmt schon besser.
Nun möchte ich aber noch 2 Fragen loswerden, bitte...
- hat der Leim wegen der zu niedrigen Temperatur nicht recht angedickt?
- war das schlichtweg sehr viel Wasser im Rezept, so dass die Seife noch härter wird, wenn mehr Wasser verdunstet?
... und so sieht es aus, das Erstlingswerk, das noch deutlich nach Zitronenbonbon duftet:
Erstlingswerk und Anfängerpannen
Moderatoren: Susa, corinna, DieKatze, SapoNette
Erstlingswerk und Anfängerpannen
Zuletzt geändert von Aconita am Freitag 17. Januar 2020, 15:46, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Rezept gelösvht, da es nicht dein eigenes ist
Grund: Rezept gelösvht, da es nicht dein eigenes ist
Re: Erstlingswerk und Anfängerpannen
Hallo und Glückwunsch zu Erstling in einer gelungenen Farbe. Ich finde Sie schön.
Und ich fühlte mich bei deinem Bericht an meine ersten Versuche in den letzten zwei Wochen erinnert
Ich hatte letzte Woche nämlich auch einen SL der so gar nicht fest werden wollte.
Tipps bekommst du bestimmt von den erfahrenen Siedern hier.
Und ich fühlte mich bei deinem Bericht an meine ersten Versuche in den letzten zwei Wochen erinnert
Ich hatte letzte Woche nämlich auch einen SL der so gar nicht fest werden wollte.
Tipps bekommst du bestimmt von den erfahrenen Siedern hier.
Re: Erstlingswerk und Anfängerpannen
Doch einen habe ich ...
Tinka hat mir eingeschärft immer zuerst die Fette zu wiegen und sicherzustellen, dass auch alles dem Plan entspricht und erst dann die Lauge anzurühren und eben vorher notfalls noch mal den Seifenrechner bemühen falls sich unerwartet ein anderes Öl einschleicht oder eine Fettmenge nicht ausreicht oder durch Wiegefehler zu viel wird.
Tinka hat mir eingeschärft immer zuerst die Fette zu wiegen und sicherzustellen, dass auch alles dem Plan entspricht und erst dann die Lauge anzurühren und eben vorher notfalls noch mal den Seifenrechner bemühen falls sich unerwartet ein anderes Öl einschleicht oder eine Fettmenge nicht ausreicht oder durch Wiegefehler zu viel wird.
Re: Erstlingswerk und Anfängerpannen
Das mit dem Wiegen der Fette vorm Erstellen der Lauge habe ich mir ein für alle mal gründlich selbst beigebracht...
Re: Erstlingswerk und Anfängerpannen
Eigentlich ist die Temperatur mit Mitte 30 Grad genau richtig.
Dass die Seife jetzt noch so weich ist liegt sicherlich an dem sehr hohen Wasseranteil. Normalerweise werden Seifen mit fast nur Kokos richtig hart.
Warum es so lange gedauert hat, weiß ich nicht. Aber häufig führt dann die Zugabe von Duft zum schnelleren Andicken. Normalerweise wird püriert, bis der Leim anfängt zu zeichnen. Das nennt man dann auch Kartoffelsuppenstadium.
Du beschreibst eine etwas flüssigere Sahnesoße. Könnte dem entsprechen.
Jedenfalls hattest du eine Leimkonsistenz, die zum Swirlen einlädt. Durch das Erhitzen hast du quasi schon eine OHP gemacht. Aber es hat alles geklappt und du hattest so einiges zum Üben. Und besser so rum, als wenn du gleich Blitzbeton hast.
Dein Bericht ist auf alle Fälle ein richtiger Seifenkrimi und am Ende hätte ich nicht eine so gelungene Seife erwartet. Durch den hohen Wasseranteil haben sich scheinbar auch Glytzerinflüsse gebildet. Die finde ich immer spannend. Das ist dann wie ein zusätzlicher Ghostswirl der schattenhaft rumgeistert.
Dass die Seife jetzt noch so weich ist liegt sicherlich an dem sehr hohen Wasseranteil. Normalerweise werden Seifen mit fast nur Kokos richtig hart.
Warum es so lange gedauert hat, weiß ich nicht. Aber häufig führt dann die Zugabe von Duft zum schnelleren Andicken. Normalerweise wird püriert, bis der Leim anfängt zu zeichnen. Das nennt man dann auch Kartoffelsuppenstadium.
Du beschreibst eine etwas flüssigere Sahnesoße. Könnte dem entsprechen.
Jedenfalls hattest du eine Leimkonsistenz, die zum Swirlen einlädt. Durch das Erhitzen hast du quasi schon eine OHP gemacht. Aber es hat alles geklappt und du hattest so einiges zum Üben. Und besser so rum, als wenn du gleich Blitzbeton hast.
Dein Bericht ist auf alle Fälle ein richtiger Seifenkrimi und am Ende hätte ich nicht eine so gelungene Seife erwartet. Durch den hohen Wasseranteil haben sich scheinbar auch Glytzerinflüsse gebildet. Die finde ich immer spannend. Das ist dann wie ein zusätzlicher Ghostswirl der schattenhaft rumgeistert.
Re: Erstlingswerk und Anfängerpannen
Danke für das Feedback
Gezeichnet hatte die Seife leider nicht, ich hatte immer wieder Tropfen vom Rührlöffel fallen lassen, da blieb nichts an der Oberfläche.
Gezeichnet hatte die Seife leider nicht, ich hatte immer wieder Tropfen vom Rührlöffel fallen lassen, da blieb nichts an der Oberfläche.
Re: Erstlingswerk und Anfängerpannen
Trot aller Widrigkeiten ist zu guter Letzt eine schöne Erstlingsseife entstanden.
Ich würde die Wassermenge nicht so hoch nehmen, 30 - max. 33 %.
Ich würde die Wassermenge nicht so hoch nehmen, 30 - max. 33 %.
Lieben Gruß von Hella
Das Leben ist schön, man muss es nur zu leben verstehen. (Urheber: ICH)
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- Sommerpunkte
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- Wohnort: bei der Puppenkiste ums Eck
Re: Erstlingswerk und Anfängerpannen
Herzlichen Glückwunsch zur ersten Seife und die sieht sehr gut aus, trotz Seifenkrimi
Bis man gute Arbeitssabläufe und dadurch mehr Ruhe im Prozess hat, dauert es ein paar Seifen, aber das ist normal.
Ich rühre meine Lauge nicht draußen an, sondern immer im Waschbecken, da kann ich dann mit kaltem Wasserbad, oder warmem Wasserbad noch etwas korrigieren, und laufe nicht Gefahr beim Transport der Lauge einen Unfall zu verursachen.
Ich vermute du hattest mit deinem Sahnesoßenleim schon längst eine gute Konsistenz um die Seife in die Form zu gießen. Es muss nicht Puddingstadium sein, so weit rühre ich selten, mir reicht Vanillesoßen- oder Kartoffelsuppenstadium. Viele schöne Techniken brauchen solch eine Leimkonsistenz und auch Einzelformen lassen sich leichter füllen, wenn der Leim nicht zu dick ist.
Ich rechne auch Rezepte, die ich in Büchern finde, immer auch im Seifenrechner nach.
Die ersten Tage ist Seife meist immer noch so weich, dass man sie eindrücken kann - oder stempeln, wenn man will Zudem hat deine wirklich viel Wasser bekommen, also wird es länger dauern.
Mein Arbeitsablauf hat sich mittlerweile so eingespielt:
1. Fette abwiegen, notfalls Rezept im Seifenrechner nochmal anpassen 2. Lauge im Waschbecken anrühren 3.feste Fette sanft schmelzen und dann zu den flüssigen gießen 4.während Fette und Lauge abkühlen, habe ich gemütlich Zeit Farben, Erden und Düfte vorzubereiten.
Aber ich finde, du hast den Krimi sehr gut bewältigt und deine Seife sieht toll aus, du kannst stolz sein, und die erste Seife wird immer etwas besonderes sein!!!
Ein Tipp noch zum Schluss: Du wirst sicher bald dem Seifenvirus verfallen, wenn du es nicht schon bist siede vielleicht kleinere Mengen, sonst ist dein Zuhause bald mit Seife geflutet .... ich spreche aus Erfahrung
Edit: Ich meine Spülbecken, nicht Waschbecken
Bis man gute Arbeitssabläufe und dadurch mehr Ruhe im Prozess hat, dauert es ein paar Seifen, aber das ist normal.
Ich rühre meine Lauge nicht draußen an, sondern immer im Waschbecken, da kann ich dann mit kaltem Wasserbad, oder warmem Wasserbad noch etwas korrigieren, und laufe nicht Gefahr beim Transport der Lauge einen Unfall zu verursachen.
Ich vermute du hattest mit deinem Sahnesoßenleim schon längst eine gute Konsistenz um die Seife in die Form zu gießen. Es muss nicht Puddingstadium sein, so weit rühre ich selten, mir reicht Vanillesoßen- oder Kartoffelsuppenstadium. Viele schöne Techniken brauchen solch eine Leimkonsistenz und auch Einzelformen lassen sich leichter füllen, wenn der Leim nicht zu dick ist.
Ich rechne auch Rezepte, die ich in Büchern finde, immer auch im Seifenrechner nach.
Die ersten Tage ist Seife meist immer noch so weich, dass man sie eindrücken kann - oder stempeln, wenn man will Zudem hat deine wirklich viel Wasser bekommen, also wird es länger dauern.
Mein Arbeitsablauf hat sich mittlerweile so eingespielt:
1. Fette abwiegen, notfalls Rezept im Seifenrechner nochmal anpassen 2. Lauge im Waschbecken anrühren 3.feste Fette sanft schmelzen und dann zu den flüssigen gießen 4.während Fette und Lauge abkühlen, habe ich gemütlich Zeit Farben, Erden und Düfte vorzubereiten.
Aber ich finde, du hast den Krimi sehr gut bewältigt und deine Seife sieht toll aus, du kannst stolz sein, und die erste Seife wird immer etwas besonderes sein!!!
Ein Tipp noch zum Schluss: Du wirst sicher bald dem Seifenvirus verfallen, wenn du es nicht schon bist siede vielleicht kleinere Mengen, sonst ist dein Zuhause bald mit Seife geflutet .... ich spreche aus Erfahrung
Edit: Ich meine Spülbecken, nicht Waschbecken
Zuletzt geändert von Sommerpunkte am Freitag 17. Januar 2020, 14:31, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Beate
Mein Wichtelsteckbrief
Wo man singt, da lass dich ja nicht nieder, denn diese Biester singen immer wieder
Beate
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- babbelnich
- Beiträge: 3669
- Registriert: Sonntag 17. April 2016, 22:44
- Wohnort: bei Aschaffenburg
Re: Erstlingswerk und Anfängerpannen
HiHi, Glückwunsch zur ersten Seife
Ist doch immer wieder spannend, das Seifensieden....danke für Deinen detaillierten Bericht, ich mußte Schmunzeln....
Am Anfang braucht es eine Weile, bis man sich ein eigenes System zurecht gelegt hat, das bekommst Du aber mit der Zeit sehr gut in den Griff. Ich weiß inzwischen ganz genau, an welche Stelle ich am besten was hinlege, damit ich es nicht hektisch suchen muß
Ich wiege immer zuerst alles (außer das NaOH) ab, lasse dann die Fette in der Microwelle schmelzen und fange dann damit an meine Lauge,im Spülbecken im kühlen Wasserbad, anzurühren . Meine Fette kühlen auch meist viel langsamer ab als die Lauge , deshalb fange ich zuerst mit dem Schmelzen der Fett an, lasse die dann schon abkühlen und fange dann erst mit der Lauge an.
Ich nehme meistens nur 28% Wasseranteil! Habe diesen Tipp von einer erfahrenen Seifensiederin bekommen und sie hatte wirklich recht!
Ist doch immer wieder spannend, das Seifensieden....danke für Deinen detaillierten Bericht, ich mußte Schmunzeln....
Am Anfang braucht es eine Weile, bis man sich ein eigenes System zurecht gelegt hat, das bekommst Du aber mit der Zeit sehr gut in den Griff. Ich weiß inzwischen ganz genau, an welche Stelle ich am besten was hinlege, damit ich es nicht hektisch suchen muß
Ich wiege immer zuerst alles (außer das NaOH) ab, lasse dann die Fette in der Microwelle schmelzen und fange dann damit an meine Lauge,im Spülbecken im kühlen Wasserbad, anzurühren . Meine Fette kühlen auch meist viel langsamer ab als die Lauge , deshalb fange ich zuerst mit dem Schmelzen der Fett an, lasse die dann schon abkühlen und fange dann erst mit der Lauge an.
Ich nehme meistens nur 28% Wasseranteil! Habe diesen Tipp von einer erfahrenen Seifensiederin bekommen und sie hatte wirklich recht!
Liebe Grüße
Anna
Anna
Re: Erstlingswerk und Anfängerpannen
Ein schöner Seifenkrimi und zumindest bei mir war das Sieden der ersten Seife auch eher kriminell als "wie gewünscht", mir wurde der Seifenleim viel zu schnell fest, ich war zu unerfahren und habe den "zeichnenden Seifenleim" nicht als solchen erkannt und aus Angst, nicht alles richtig zu vermischen, zu lange püriert, als dann Duft und Farbe ins Spiel kam, konnt ich nur noch spachteln - und meine erste sah nicht so großartig aus.
Herzlichen Glückwunsch, alle Schwierigkeiten der ersten Seife gemeistert - und schön sieht sie auch noch aus.
Herzlichen Glückwunsch, alle Schwierigkeiten der ersten Seife gemeistert - und schön sieht sie auch noch aus.
herzlich Vichylein
meine Seifen
meine Seifen