Das weiße Gold von Rügen vom 25.3.19
Verfasst: Montag 15. Juli 2019, 20:21
Ich arbeite mich langsam rückwärts durch meine Seifen, die ich noch vorstellen möchte. Daher kommt heute eine, die ich sehr liebe.
Sie liegt schon auf meinem Wannenrand und schmeichelt meiner Haut so ungemein, obwohl doch nichts Ungewöhnliches drin ist.
Inspiriert hatten mich der März auf Rügen. Eine wunderbare Zeit um die Küste in seiner rauen Schönheit zu genießen und die Strände nach Schätzen abzusuchen. Ob Fossilien in groß oder klein, schöne Steine, Glas, Holz, Muschelschalen, Bernstein, Pfirsichkerne oder Federn.
Alles beruhigt die Nerven und man ist nur bei sich, wenn man sich auf die Suche begibt.
Sie ist ohne Farbe und nur mit dem Duft der reinen Seife, verstärkt durch Meersalz und Rügener Heilkreide. Ich liebe diesen Duft unglaublich. Die Heilkreide habe ich selber gesammelt und aufbereitet.
UL: 12 %
Gesamtfettmasse: 496 g, dazu 50 g Heilkreide und 50 g Biomeersalz
25,2 % Olivenöl
25,2 % Reiskeimöl
25,2 % Palmkernöl
12,1 % Palmöl
10,1 % Sheabutter
2,2 % Kakaobutter
Und nun ein paar Fotos, darauf auch einer meiner glücklichmachenden Funde. Ein großer Steinkern von einem Seeigel. Den habe ich aber im Juni gefunden. Ich weiß nicht, wie viele Mensch schon über ihn hinweggegangen sind, ohne ihn als das, was er ist zu erkennen.
Er hat wahrscheinlich auf mich gewartet und mich am letzten Tag einer wunderbaren Woche auf der schönen Insel belohnt. Er ist schon stark abgerollt, aber da ich mich auch leidenschaftlich damit befasse, habe ich die wenigen Spuren, die darauf hinweisen gesehen.
Ein paar Kreidebrocken aus dem Tagebau Promoisel mit fossilen Seeigelnadeln und ein Stück der Hülle eines Seeigels (mit seinen Platten) habe ich auch noch aufs Bild gemogelt. Den habe ich auf einer Exkursion in den Kreidetagebau gefunden. War auch ein tolles Erlebnis.
So nun aber zur Seife.
Ich freue mich schon auf eure Kommentare, vielen Dank fürs Betrachten.
Sie liegt schon auf meinem Wannenrand und schmeichelt meiner Haut so ungemein, obwohl doch nichts Ungewöhnliches drin ist.
Inspiriert hatten mich der März auf Rügen. Eine wunderbare Zeit um die Küste in seiner rauen Schönheit zu genießen und die Strände nach Schätzen abzusuchen. Ob Fossilien in groß oder klein, schöne Steine, Glas, Holz, Muschelschalen, Bernstein, Pfirsichkerne oder Federn.
Alles beruhigt die Nerven und man ist nur bei sich, wenn man sich auf die Suche begibt.
Sie ist ohne Farbe und nur mit dem Duft der reinen Seife, verstärkt durch Meersalz und Rügener Heilkreide. Ich liebe diesen Duft unglaublich. Die Heilkreide habe ich selber gesammelt und aufbereitet.
UL: 12 %
Gesamtfettmasse: 496 g, dazu 50 g Heilkreide und 50 g Biomeersalz
25,2 % Olivenöl
25,2 % Reiskeimöl
25,2 % Palmkernöl
12,1 % Palmöl
10,1 % Sheabutter
2,2 % Kakaobutter
Und nun ein paar Fotos, darauf auch einer meiner glücklichmachenden Funde. Ein großer Steinkern von einem Seeigel. Den habe ich aber im Juni gefunden. Ich weiß nicht, wie viele Mensch schon über ihn hinweggegangen sind, ohne ihn als das, was er ist zu erkennen.
Er hat wahrscheinlich auf mich gewartet und mich am letzten Tag einer wunderbaren Woche auf der schönen Insel belohnt. Er ist schon stark abgerollt, aber da ich mich auch leidenschaftlich damit befasse, habe ich die wenigen Spuren, die darauf hinweisen gesehen.
Ein paar Kreidebrocken aus dem Tagebau Promoisel mit fossilen Seeigelnadeln und ein Stück der Hülle eines Seeigels (mit seinen Platten) habe ich auch noch aufs Bild gemogelt. Den habe ich auf einer Exkursion in den Kreidetagebau gefunden. War auch ein tolles Erlebnis.
So nun aber zur Seife.
Ich freue mich schon auf eure Kommentare, vielen Dank fürs Betrachten.